Ein Mietwagen. Zwei Taschen voll bepackt mit Reisefieber, eine handvoll Abenteuerlust und der allerbeste Freund der Welt. Auf der Rückbank ruft die ungezügelte Spontanität : „Jetzt drückt schon auf’s Gas! Wann erreichen wir endlich Porto, Coimbra, Lissabon? Ich riech‘ den frittierten Fisch und den Portwein doch schon von Weitem!“
Manche Abenteuer klingen einfach zu verlockend, um sie sich entgehen zu lassen. Dieses gehörte definitiv dazu. Spontanität, Du hast mal wieder gesiegt. Herzlichen Glückwunsch, es steht 1:0.
Für uns sollte es für sieben Tage nach Portugal gehen. Zwei Tage verbrachten wir im niedlichen Porto, legten einen zweitägigen Zwischenstopp in der Studentenstadt Coimbra ein und fuhren anschließend für drei Tage in die Metropole Lissabon. Von dort aus zog es uns zu einem Tagesausflug in den Naturpark Sintra und Cascais, einer malerischen Stadt am Meer.
Sieben Tage durch Portugal, die sich angefühlt haben, wie einmal um die Welt. Wahrscheinlich auch nur wegen des Liedes von Cro, das mir während des Kofferpackens die ganze Zeit im Kopf umherschwirrte. „Gib mir nur Deine Hand, ich zeig Dir morgen die Welt…“
Unsere pauschale Rundreise durch Portugal kostete uns pro Kopf knapp 300€. Wo könnt ihr solche günstigen Reiseangebote finden?
Das Angebot für eine Rundreise durch Portugal haben wir in diesem Fall über Urlaubspiraten gefunden. Für unseren siebentägigen Trip haben wir inklusive 3-Sterne-Unterkünfte mit Halbpension, Mietwagen und Flügen knapp 300€ p.P. gezahlt. Ein kleiner Preis für große Reisepiraten.
Ansonsten lassen sich solche Angebote auch über Urlaubsguru finden. Auch hier gibt es vielfältige Reiseangebote zu unschlagbaren Konditionen. Ob New York, Island oder Sri Lanka – hier ist für jeden Geschmack etwas dabei. Klickt euch doch einfach mal durch die Portale. Innerhalb der Reiseangebote werdet ihr zu entsprechenden Reiseveranstaltungsseiten und Flugportalen weitergeleitet, wo ihr dann nur noch den einzelnen Schritten folgen müsst, um euer ganz persönliches Abenteuer zu buchen.
Unser Portugal-Schnäppchen stammte von Travelbird. Unsere Fluggesellschaft war RyanAir, die generell ziemlich günstige Flüge anbieten. Da kann man auch mal mehrere hundert Euro sparen.
Unsere Erfahrungen mit der Fluggesellschaft „RyanAir“ und auf was ihr vor der Buchung beachten solltet
Natürlich kann man keine 5-Sterne-Atmosphäre an Bord erwarten, aber für Kurzstrecken ist das ohnehin nicht nötig. Ein paar Dinge sollte man allerdings beachten, wenn man mit RyanAir fliegt. Zum einen betrifft es die Gepäckgrößen, denn man darf lediglich zwei Handgepäckstücke mit an Bord nehmen. Das große Handgepäck darf die Maßen 55x40x20cm nicht überschreiten, während das kleine nicht größer als 35x20x20cm sein darf. Überschreitet man diese Größen, droht eine zusätzliche Gebühr von 50€. Allerdings kann man auch von Vorneherein Zusatzgepäck buchen. Dies kostet allerdings ebenfalls eine zusätzliche Gebühr. Meiner Meinung nach reichen zwei Handgepäckstücke, wenn man nicht gerade länger als zwei Wochen unterwegs ist, sehr gut aus.
Ein weiterer kleiner Nachteil von RyanAir ist, dass die Flughäfen oft abseits der Stadtzentren liegen, sodass man nochmal Fahrtkosten zum jeweiligen Flughafen mitberechnen muss. Der Frankfurt Hahn Flughafen liegt beispielsweise etwa zwei Stunden mit dem Bus von der Innenstadt Frankfurts entfernt. Ein Ticket kostet pro Person bei Online-Buchung 14€, vor Ort 15€. Ich würde euch allerdings raten, die Tickets immer vorher zu buchen, da die Busse teilweise sehr voll und ausgebucht sein können.
Insgesamt kann ich euch die Fluggesellschaft RyanAir jedoch nur empfehlen, wenn ihr günstig von Punkt A nach B kommen möchtet. Wir haben bisher nur gute Erfahrungen gemacht. Außerdem gibt es dort sehr leckeren Kaffee an Bord! ;)
Dinge, die ihr euch auf eurer Rundreise durch Portugal auf keinen Fall entgehen lassen solltet
Auf welche Unternehmungen solltet ihr auf eurer Rundreise durch Portugal nicht verzichten? Welche kulinarischen Köstlichkeiten solltet ihr unbedingt ausprobieren?
Ich habe für euch eine kulinarische Liste sowie eine Aktivitäten-Liste erstellt, um euch ein wenig Inspiration für eure Rundreise durch Portugal zu bieten. Unsere Liste war am Ende tatsächlich länger, doch über Einzelheiten zu jeweiligen lokalen Besonderheiten werde ich in den nächsten Blogartikeln detailreicher berichten.
An sich haben wir nicht viel vorausgeplant, da wir es schön finden, uns auf Reisen auch einfach mal treiben zu lassen. Hier sind allerdings die Dinge, die wir selbst ausprobiert haben und euch weiterempfehlen können.
Unsere Top 8 Must-Do’s bei einer Rundreise durch Portugal
1. In eine Fado Bar gehen.
„Psssssst“, hört man es nachdrücklich durch den ganzen Raum zischen, sobald die Fado-Artisten die Fläche betreten. Wo eben noch lautes Gelächter und bunter Tumult gewesen ist, herrscht nun eine respektvolle Atmosphäre, welche auf Touristen anfänglich etwas bedrückend und überspitzt wirken mag. Wer jetzt auch nur einen Laut von sich gibt, wird mit verachteten Blicken abgestraft. Andere Tätigkeiten, wie das Essen und Flüstern, sind ein Tabu. Die bedingungslose Aufmerksamkeit gehört den Artisten.
Ein Räuspern. Dann das kurze Stimmen von Mandoline und Gitarre. Es geht los. Und die Artisten sind mit vollem Herzen und voller Wehmut dabei. Der Zuschauer ist ergriffen. Ergriffen vom herzzerreißenden Gesang, der einem eine Gänsehaut über den Rücken jagt. Melancholie pur. Selbst wer kein portugiesisch spricht, bemerkt die gewaltige Sehnsucht und Sentimentalität, die in den Liedern mitschwingt. Es ist nicht nur Musik, es ist ein Lebensgefühl.
Wer den authentischen Geschmack der portugiesischen Kultur schmecken möchte, sollte daher unbedingt eine Fado Bar besuchen. Vorwiegend findet man diese in Lissabon oder Coimbra. Die Lieder sind meist so nostalgisch, wie das Ambiente der Städte selbst und sprechen soziale Missstände, Sehnsucht nach besseren Zeiten und unglückliche Liebesbeziehungen an.
Übersetzt bedeutet Fado „Schicksal“ und wurde seit 2011 zum immateriellen Kulturerbe Unescos aufgenommen.
2. Portugal abseits der Touristenpfade erkunden.
The traveler sees what he sees, the tourist sees what he has come to see.
– Gilbert K. Chesterton
Möchtet ihr auf eurer Rundreise durch Portugal einen Blick hinter die Kulissen der Touristenpfade werfen, solltet ihr euch genügend Zeit nehmen, um einfach ziellos durch die Orte zu laufen. Erkundet enge Gassen, wo sich sonst kein anderer befindet, bestaunt die anmutigen Gebäude, aus denen die bunte Wäsche ganz fein sortiert aus dem Fenster hängt.
Portugals Architektur ist sehr vielfältig und bunt; keine Ecke ist wie die andere. Besucht auch kleinere Essenslokale und testet euch durch zahlreiche einheimische Gerichte, die abseits um einiges günstiger sind, als auf großen Straßen.
Auf eurer Entdeckungstour werdet ihr bestimmt nicht nur Einheimischen, sondern auch vielen streunenden Katzen begegnen. Miau!
3. Mit der Tram 28 durch Lissabon fahren.
Seid ihr zum ersten Mal in Lissabon und möchtet euch einen Überblick über die Stadt und einzelne Distrikte verschaffen?
Dann steigt in die „Tram 28“ und erlebt den altmodischen Charme der portugiesischen Straßenbahnen. Es geht u.a. durch das berüchtigte Altstadtviertel Alfama, über den modernen Stadtkern Baixa, das beliebte Wohnviertel Lapa und an vielen weiteren Orten und Sehenswürdigkeiten vorbei.
Die Innenausstattung der portugiesischen Straßenbahnen bestehen komplett aus Holz und während der Fahrt knarzt es auch gerne mal. Besonders aufregend wird es, wenn die Tram durch sehr schmale und kurvige Gassen fährt. Manchmal hat man das Gefühl, dass die Tram jeden Moment die steilen Hänge herunterrollen könnte. ;)
Steigt unbedingt an der Haltestelle „Castelo“ aus. Von dort aus habt ihr eine wunderschöne Aussicht über Lissabon. Bei warmen Wetter könnt ihr auch dort im öffentlichen Swimmingpool baden gehen. Ein paar Gassen weiter befindet sich die bekannte Burg „Sao Jorge“, die allerdings Eintritt kostet. Wir selbst waren nicht drinnen, haben aber gehört, dass sich der Eintritt für die Aussicht auf jeden Fall lohnt!
4. Falls ihr in Coimbra seid, da einheimische Speiselokal „Ze Manel dos Ossos“ besuchen.
Versteckt in der dunklen Gasse Beco Do Forno 12 in Coimbra, liegt das kleine Restaurant „Ze Manal dos Ossos.“ Hier erwarten einen authentisch, hausgemachte portugiesische Speisen. Vom Ziegeneintopf, über Rinderknochen, Innereien oder frittiertem Fisch – wer Neues und teilweise auch Extravagantes ausprobieren möchte, ist in diesem kleinen Speiselokal goldrichtig.
Mindestens so extravagant wie die Speisekarte ist auch das rustikale Ambiente des Ze Manel de Ossos‘. An den gewölbten Wänden hängen Ziegenköpfe, Hirschgeweihe und gefühlte 1000 liebevoll auf Servietten und Tischdecken geschriebene Nachrichten von Gästen aus aller Welt. Im Lokal selbst stehen nur fünf Tische – wer großen Hunger hat, sollte daher lieber eine halbe Stunde vorm üblichen Einlass um 19:30 Uhr kommen. Wer spät dran ist, wartet draußen in der Schlange, bis der Chef einen persönlich hereinbittet.
Leider gibt es die Speisekarten nur auf portugiesisch. Allerdings nimmt sich der herzliche Restaurantbesitzer gerne Zeit, um seinen Gästen das Menü zu übersetzen. Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist sehr fair: wir bestellten einen Ziegeneintopf mit Rotwein und Suppe und zahlten unter 10€.
Wer allerdings nach Schickimicki sucht, ist hier eindeutig fehl am Platze. Das „Ze Mal dos Os“ ist eben eine andere Art von Schnickschnack.
5. Das Barviertel „Bairro Alto“ in Lissabon besuchen.
Das Kneipen- und Szeneviertel „Bairro Alto“ befindet sich oberhalb des Geschäftsviertels Baixa. Wer abends ausgehen möchte, findet hier ein großes Unterhaltungsangebot: von Fado-Lokalen über Diskotheken, Karaokebars und unzählige Restaurants.
Besonders beeindruckend ist die Vielfältigkeit dieses Viertels. Im einen Moment befindet man sich inmitten kunterbunten und feuchtfröhlichen Getümmel, doch kaum läuft man ein paar Schritte weiter, findet man sich in vielen kleinen engen Gassen mit wunderschönen alten Häusern wieder. Auch die in der nähe liegenden Aussichtsplattformen sind ein Besuch wert. Von hier aus sieht Lissabon zu Dämmerungsphasen besonders romantisch aus.
Allerdings sollte man sich auch darauf gefasst machen, von teilweise recht hartnäckigen Drogendealern angequatscht zu werden: „You want Koks? You want Koks? Very cheap!“
Lasst euch davon allerdings nicht beirren, sagt freundlich „No thanks!“ und lauft einfach weiter.
6. Durch Lissabons authentisches Viertel „Alfama“ laufen.
Ein uriges, malerisches Stadtviertel mit vielen verwinkelten Gässchen. Zielloses Herumlaufen führt schnell zur Verirrung. Es ist wie beim Spiel „Das verrückte Labyrinth“. Doch man lässt sich gerne treiben. Zwischen verfallenen Bauten und glanzvollen Prachthäusern, allmählich abblätternden Hausfassaden und bunten Kachelwänden, geht es die Straßen hoch und wieder runter. An der einen Ecke sitzt ein Straßenmusiker, an der nächsten lugt eine schwarze Katze zwischen den blumengemusterten Vorhängen hervor.
Wer außerdem ein Fan von Miradouros (Aussichtsplattformen) ist, wird in diesem Quartier dahinschmelzen.
7. Einfach etwas Zeit an den Häfen verbringen. In Porto geht das am besten vom
Altstadtviertel „Ribeira“ aus.
Habt ihr Lust auf etwa Urlaubsfeeling mitten in der Stadt oder schmerzen euch die Füße vom Laufen?
Dann solltet ihr unbedingt an den Häfen eine Pause einlegen und die Sonne genießen. Dort könnt ihr Möwen beim Kreisen beobachten und den musikalischen Klängen der Hafenmusiker lauschen. In Lissabon gibt es direkt am Hafen eine kleine Strandbucht, wo ihr eure Füße im Sand vergraben könnt.
In Porto habt ihr vom Altstadtviertel „Ribeira“, direkt neben der St. Louis Brücke I am Fluss, einen wunderschönen Ausblick auf das malerische Porto. In eine der naheliegenden Portweinbars könnt ihr euch niederlassen und den künstlerischen Anblick genießen.
8. Mit der Straßenbahn in Porto bis zur Foz fahren und Meeresluft schnuppern.
Wer lieber eine richtige Auszeit von der Stadt nehmen möchte, kann vom Porto Zentrum (z.B. bei der Tram-Station Sao Bento) in die Tram 1 einsteigen und nach Foz fahren. Diese fährt direkt am Meer entlang und führt euch zur Strandgegend Portos, die mit der Tram nur etwa 20 Minuten vom Zentrum entfernt ist.
Hier könnte ihr die frische Meeresluft schnuppern und an den Piers entlang spazieren. Selbst in den Herbstmonaten ist es hier noch angenehm warm. Schwimmen ist in Foz allerdings nicht empfehlenswert, da das Wasser durch die Besucher und angrenzenden Restaurants sehr verdreckt ist. Zudem schlägt das Meer riesige Wellen an den felsigen Strand, wodurch das Schwimmen durchaus gefährlich sein kann.
Dafür könnt ihr in Foz auch einen Spaziergang durch den „Parque da Cidada“, dem größten Parks Portos einlegen und im Grünen entspannen. Auch gibt es viele Restaurants und Bars mit Meersblick, die preislich allerdings sehr überdurchschnittlich hoch sind.
Kulinarische Besonderheiten in Portugal
Zu den typisch portugiesischen Speisen gehören u.a.:
- Alheira
ein geräuchertes Würstchen, welches meist aus Schweinefleisch und Brot besteht. Manchmal können aber auch andere Fleischsorten, wie Kalb, Ente oder Hase drin sein. Dieses Gericht wird oft an Pommes und Spiegelei serviert - Bacalhau à Brás
eine sehr beliebte portugiesische Speise, die in fast jedem portugiesischen Restaurant auf der Speisekarte zu finden ist. Typischerweise besteht sie aus Stockfisch (Bacalhau), überbackenen Kartoffelstreifen, Eiern, Zwiebeln und schwarzen Oliven - Franceshina
ein außergewöhnliches Sandwich mit Kochschinken, Chorizo, Beefsteak, vielen Käseschichten und einem Spiegelei als Topping. Das ganze ist eingelegt in einer Bratensoße. Ein durchweg deftiges Geschmackserlebnis. Das ist definitiv nichts für Weicheier. ;) Franceshina ist ein sehr spezielles Lokalgericht aus Porto, weswegen ihr in anderen Regionen vielleicht etwas suchen müsst, um Franceshina zu essen. - Pastéis de Bacalhau
fritterte Kartoffel-Stockfisch-Bällchen. Auch perfekt für den kleinen Hunger zwischendurch - Pastéis de Nata
ein Blätterteigtörtchen mit puddingartiger Eigelbcreme. Passt sehr gut zum Kaffee.
Falls ihr gerne Fisch esst, seid ihr in Portugal genau richtig. Denn hier gibt es viel frischen Fisch für wenig Geld. Stockfisch ist in Portugal eine populäre Fischsorte. Ich persönlich, fand ihn allerdings ein wenig langweilig.
Zu den typisch portugiesischen Getränken gehören u.a.:
- Ginjinha
ein süßer Kirschlikör, der entweder in einfachen Shotgläsern oder alternativ in kleinen Schokoladenbechern serviert wird. Wahlweise kann man das Getränk mit oder ohne saure Kirschen bestellen – die Kirschkerne spuckt man nach alter Tradition einfach auf den Boden. ;) - Superbock
die wohl bekannteste portugiesische Biersorte - Portwein
ein roter (seltener auch weißer) Süßwein, welcher aus Trauben der nordportugiesischen Provinz Douro-Tal hergestellt wird. Es gibt verschiedene Portweinsorten, die sich nach Reifegrad und Ausbaumethode unterscheiden. - Vinho Verde
neben Portwein unser Lieblingswein in Portugal. Wie sein Name vielleicht vermuten lässt, ist der Wein allerdings nicht grün. Vinho Verde gibt es als Weiß-, Rot- und Roséwein. Wir mochten den Weißwein sehr gerne.
Und ein letzter kleiner Tipp fürs Schuhwerk:
Nehmt euch für Portugal euer bequemstes Schuhwerk mit. Denn die Straßen in Portugal sind mit viel Kopfsteinpflaster bedeckt und teilweise nicht gut ausgebaut. Außerdem geht es viel bergauf und bergab, weswegen man nach einem langen Tag schnell müde Füße bekommt.
Ein zweites Paar Schuhe lohnt sich definitiv auch.
Ansonsten wünsche ich euch viel Spaß auf eurer Rundreise durch Portugal!
6 comments
Voll der gute Tipp mit dem 5€ tagesticket :D
Ja, das lohnt sich definitiv. 5€ sind im Anbetracht der Tatsache, dass man nicht nur U-Bahnen oder Busse benutzen kann, sondern auch Lifte und Trams sehr günstig. :)
Da habe ich doch tatsächlich Lust auf Urlaub bekommen. Schön geschrieben! :)
Danke, Gordon. Das freut mich. ;)
[…] pro Übernachtung Wir ihr bereits aus dem ersten Artikel-Teil meiner Portugal-Reise wisst, haben wir für unsere einwöchige Rundreise durch Portugal ca. 300€ pro Person gezahlt. […]
Hallo Mimi, ja Portugal ist echt eine Reise wert. Was mich damals vor 13 Jahren an der Strassenbahn in Lisboa beeindruckt hat: die fuhr durch superenge Gassen in der Altstadt, wo links und rechts Autos parkten, die zu der fahrenden Strassenbahn dann maximal einen Abstand von 20 Zentimetern hatten. Woher wussten die, dass man so noch parken kann? Gruss Der Gute Reisende